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1. Personalien:
Name: Rüesch
Vorname: Peter
Titel: Dr. phil. Psychologe FSP
Funktion: Leiter einer Forschungsstelle, sozialwiss.

2. Adresse Arbeitsort:
Institution: Fachstelle Gesundheitswissenschaften
Zusatzangabe 1: Dep. Gesundheit, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW
Zusatzangabe 2:
Strasse: Technikumstrasse 71
Postfach: Postfach
PLZ: 8401
Ort: Winterthur
Kanton: ZH
Land: Schweiz
Telefon G: ++41 (0)58 934 63 09
Fax G: ++41 (0)58 935 63 09
E-Mail: rech@zhaw.ch
Natel:
Telefon P:
Fax P:
E-Mail P:
Homepage 1: http://www.gesundheit.zhaw.ch/de/gesundheit/forschung/fachstelle-gesundheitswissenschaften.html
Homepage 2:

3. Seval Mitgliedschaft:
Mitglied: Vollmitglied

4. Auftragnehmer/Auftraggeber von Evaluationen:
Auftragnehmer: Ja
Auftraggeber: Nein

5. Lehrerfahrung und Beratertätigkeit:
Lehrerfahrung: Ja
Beratertätigkeit: Ja

6. Sprachen
Deutsch Muttersprache
Deutsch Sehr gute Kenntnisse
Englisch Sehr gute Kenntnisse
Französisch Grundkenntnisse

7. Tätigkeitsfelder
Ausländer / Asylwesen
Bildung
Forschung
Gesundheit
Soziales / Sozialwerke

8a. Gesundheitsbereich: Themenerfahrung

8b. Gesundheitsbereich: Erfahrung in Thematischen Schnittstellenbereichen

8c. Gesundheitsbereich: Zielgruppenerfahrung

9. Allgemeine Evaluationserfahrung
Aufbau Monitoring
Controllingstudien
Wirkungsanalysen

10. Evaluationsarten
Ex post Evaluation
Externe Evaluation
Summative Evaluation

11. Evaluationsfelder
Performance Evaluation
Policy Evaluation
Program / Project Evaluation

12. Methodenkompetenz Datenerhebung
Allgemein: Quantitative Datenerhebungsmethoden
Schriftliche Befragung, Fragebogenentwicklung
Telefonische Befragung
Halbstrukturierte und strukturierte Interviews
Weiterverarbeitung von Sekundärdaten

12. Methodenkompetenz Datenauswertung
Allgemein: Quantitative Analysemethoden (Statistik) - Software: SPSS, Stata, LISREL, HLM, MlWin etc.
Einfache deskriptive Statistik
Bi- & multivariate Inferenzstatistik
Komplexe statistische Modellbildung: LISREL, Mehrebenenanalyse, Loglineare Modelle, Survivalanalysen (z.B. Cox-Regression) etc.
Sekundäranalysen
Basale Erfahrungen mit der Analyse qualitativer Daten (Software: Atlas ti, MaxQWDa)

13. Durchgeführte Evaluationen
Der Einsatz von Beschwerdevalidierungstests in der IV-Abklärung (laufend, Auftraggeber: BSV))
Stellung der muslimischen Bevölkerung im Kt. Zürich, Teilstudie Gesundheit (laufend, Auftraggeber Kt. Zürich)
Problemlagen von schwerbehinderten Menschen im Akutspital (laufend, Auftraggeber: Cérébral Schweiz)
Entwicklung und Validierung von Qualitätsindikatoren der Spitex-Behandlung (SNF_DORE-Projekt; Praxispartner: Spitexverband Schweiz)
Rüesch, P. (2006). Gesundheitsversorgung von Menschen mit chronischen Gesundheitsproblemen in der Schweiz. Neuchâtel: Schweizerisches Gesundheitsobservatorium (Arb.dokument 14).
Schuler, D.; Rüesch, P.; Weiss, C. (2007). Psychische Gesundheit in der Schweiz: Monitoring. Schweizerisches Gesundheitsobservatorium (AD 24).
Rüesch, P. & Manzoni, P. (2003). Psychische Gesundheit in der Schweiz: Monitoring. Neuchâtel: Schweizerisches Gesundheitsobservatorium (Edition OBSAN).
Häfeli, K.; Rüesch, P.; Landert, C.; Wegener, R.; Sardi, M. (2004). Lehrstellenbeschluss 2: Vertiefungsstudie Niederschwellige Angebote. Bern: Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT), Koordinationsstelle für Weiterbildung der Universität Bern (KWB).
Rüesch, P. & Hättenschwiler, J. (2002). Konsequenzen von Rückfall und Behandlungsabbruch im stationären Drogenentzug. Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie,
153(5), 238-244
Hättenschwiler, J.; Rüesch, P.; Hell, D. (2000). Effectiveness of inpatient drug detoxification: Linkages between process and outcome variables. European Addiction Research, 6, 123-131.
Rüesch, P. (1997). Leistung und Chancengleichheit in Primarschulklassen der Deutschen Schweiz. Eine Sekundäranalyse von Schweizer Daten aus der «IEA Reading Literacy Study». Bildungsforschung und Bildungspraxis, 19(2), 269-291.

14. Referenzen
Lic. rer. pol. Paul Camenzind
Gesundheitsobservatorium
Bundesamt für Statistik
Espace de l'Europe 10
CH-2010 Neuchâtel
Prof. Dr. phil. Peter C. Meyer
(vormals Leiter des OBSAN)
Departement Gesundheit
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW
Technikumsstrasse 71
Postfach
8401 Winterthur
Markus Truniger
Bildungsdirektion des Kantons Zürich
Volksschulamt
Walchestrasse 21
8090 Zürich
Martin Wicki
Eidgenössisches Departement des Innern EDI
Bundesamt für Sozialversicherungen BSV
Abteilung Mathematik, Analysen, Statistik
Bereich Forschung und Evaluation
Effingerstrasse 20, CH-3003 Bern
phone: +41 31 322 90 02 / fax: +41 31 324 06 87

15. Selbstdarstellung
Peter Rüesch ist Leiter der Fachstelle Gesundheitswissenschaften der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Er ist seit 17 Jahren als Sozialwissenschafter im Bildungs- und Gesundheitsbereich tätig.

Das Team der Fachstelle für Gesundheitswissenschaften der ZHAW betreibt angewandte Forschung und Entwicklung (F&E) im Gesundheitsbereich. Der Hauptfokus der wissenschaftlichen Arbeit gilt dabei der Gesundheitssystem- und Versorgungsforschung. Der Transfer von neuem Wissen in die Praxis erfolgt durch die Zusammenarbeit mit Praxispartnern, die die Resultate in neue Produkte und Dienstleistungen umsetzen.
Die Mitarbeitenden verfügen über ein breites Know-how in quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden der Sozialwissenschaften. Sie akquirieren, leiten und bearbeiten F&E-Projekte. Die Fachstelle ist auch in den Studiengängen zum Thema wissenschaftliches Arbeiten tätig, engagiert sich für den Aufbau einer Forschungskultur im Departement Gesundheit und wirkt mit bei der Konzeption und Vorbereitung der Masterstudiengänge.

Unser Angebot:
* Angewandte Forschung und Entwicklung im Bereich Gesundheitsversorgungsforschung
* Konzeptentwicklung und Beratung
* Weiterbildungen in Forschungsmethoden

Unsere Forschungsschwerpunkte:
* Chronische Krankheit und Behinderung, 'Human Functioning'
* Psychische Gesundheit-Krankheit
* Sterben und Tod im Kontext des Gesundheitssystems
* Arbeit und Gesundheit mit Fokus auf
* Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Behinderungen