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Prix SEVAL

Um die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Evaluation zu fördern hat die SEVAL einen Preis geschaffen – den Prix SEVAL. Mit diesem Preis werden wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet, die einen hervorragenden Beitrag zur Weiterentwicklung von Theorie und Praxis der Evaluation oder zur Verwendung von Evaluation liefern.

Der Prix SEVAL wird jeweils anlässlich des SEVAL-Jahreskongresses verliehen – erstmals 2012. Der Preis ist mit CHF 3000.- dotiert und beinhaltet auch die Veröffentlichung eines Beitrages in LeGes.
Teilnahmeberechtigt sind Qualifikationsarbeiten aller Stufen, in Fachzeitschriften publizierte Artikel oder Fachbücher von Studierenden, Forschenden und anderen wissenschaftlich tätigen Personen in der Schweiz, die einen Bezug zur Evaluation aufweisen.

Arbeiten können ab sofort beim SEVAL-Sekretariat eingereicht werden (secretariat@seval.ch), Einsendeschluss ist der 2. April 2018.

Sie können auf Deutsch, Französisch, Italienisch oder Englisch verfasst sein. Die eingereichten Arbeiten werden auf ihre Wissenschaftlichkeit, Originalität, Praxisrelevanz und Form beurteilt.

Ab Januar 2018 setzt sich die Jury für den Prix SEVAL wie folgt zusammen:

  • Pia Gabriel-Schärer, delegiertes Mitglied des Vorstandes der SEVAL und Vizedirektorin und Institutsleiterin Hochschule Luzern - Soziale Arbeit
  • Prof. Isabelle Stadelmann-Steffen, Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern
  • Dr. Nicolas Grosjean, Leiter des Parlamentarischen Verwaltungskontrolle Bern
  • Peter Steiner, Leiter Fachstelle Externe Schulevaluation, PH, FHNW

Die Lebensläufe der Jury-Mitglieder finden Sie hier

Das Reglement Prix SEVAL finden Sie hier
Den Faltprospekt können Sie hier herunterladen

Anlässlich des SEVAL-Jahreskongresses 2017 wurde der Prix SEVAL an Frau Caroline Schlaufer verliehen.

prix seval 2017

v.links nach rechts: Stefan Rieder, Verena Friedrich, Anne-Catherine de Perrot (Jury). Fehlt Caroline Schlaufer (Preisträgerin)

Die Preisträger der letzten Jahren siehe hier