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	| Aktivitäten und Mitteilungen der SEVAL / Activités et communications de la SEVAL
      Prix SEVAL erstmals verliehenAnlässlich des SEVAL-Kongresses 2012 wurde  erstmals der neu geschaffene Prix SEVAL verliehen. Die Jury vergab den mit CHF  3000 dotierten Preis an Dr. Michael Morlok (B,S,S Volkswirtschaftliche  Beratungen, Basel) für seine Arbeit „A New Approach to Evaluating Active Labour  Market Programs“. In seiner Studie, die er als Teil seiner Dissertation mit der  Unterstützung von Prof. Rafael Lalive (Universität Lausanne) und Prof. Josef  Zweimüller (Universität Zürich) verfasste, entwickelte Morlok eine neue Methode  zur Evaluation von Bildungs- und Beschäftigungsmassnahmen für Arbeitslose.
 Der Prix SEVAL wird auch 2013 wieder  verliehen. Teilnahmeberechtigt sind Qualifikationsarbeiten aller Stufen, in  Fachzeitschriften publizierte Artikel oder Fachbücher von Studierenden,  Forschenden und anderen wissenschaftlich tätigen Personen in der Schweiz, die  einen Bezug zur Evaluation aufweisen. Arbeiten können ab sofort beim  SEVAL-Sekretariat eingereicht werden (secretariat@seval.ch), Einsendeschluss  ist der 2. April 2013.
 Die offizielle Ausschreibung, das detaillierte  Reglement, sowie weitere Informationen zum Prix SEVAL sind auf der  SEVAL-Website (http://www.seval.ch/de/prix/index.cfm) aufgeschaltet.
 Information über die EvaluatorInnen-DatenbankSeit Längerem stellen die SEVAL und das  Bundesamt für Gesundheit eine
 EvaluatorInnen-Datenbank zur Verfügung. Über diese  Datenbank können Evaluatorinnen und Evaluatoren ihr Profil bekannt machen, kann  gezielt nach möglichen Auftragnehmern, Kursleiterinnen oder Forschungspartnern gesucht  werden, und können sich interessierte Personen darüber informieren, wer  Evaluationen in welchen Themenbereichen durchführt.
 Der Vorstand hat an seiner letzten Sitzung  beschlossen, künftig in dieser Datenbank nur noch SEVAL-Mitglieder zu führen.  Die Einträge von Nicht-Mitgliedern werden per Ende 2012 gelöscht, sofern sie  nicht bis dann der SEVAL beitreten.
 Wir möchten auch die SEVAL-Mitglieder daran  erinnern, dass Sie für die Verwaltung Ihres Eintrags in dieser Datenbank selbst  verantwortlich sind. Wir bitten Sie entsprechend, Ihre Einträge gelegentlich zu  überprüfen und bei Bedarf anzupassen.
 Mitglieder, die die EvaluatorInnen-Datenbank bisher  nicht genutzt haben, können sich jederzeit neu eintragen.
 Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich  bitte ans SEVAL-Sekretariat (secretariat@seval.ch).
 Information concernant la base de données des évaluatrices et évaluateursDepuis quelques années, la SEVAL et l'Office fédéral de la santé publique mettent à disposition une base de données des évaluatrices et évaluateurs. Cette base de données permet aux évaluatrices et évaluateurs de faire connaître leur profil au sein de milieux spécialisés de l'évaluation, de chercher des mandataires, des enseignants ou des partenaires de recherche, et de savoir rapidement, qui fait les évaluations dans quel(s) domaine(s). Lors de sa dernière séance, le comité de la SEVAL a décidé que seuls les membres de la SEVAL ne pouvaient figurer à l'avenir dans cette base de données. Le profil de non-membre de la SEVAL sera supprimé 
  pour la fin de l'année 2012.
 La SEVAL souhaite aussi rappeler ses membres que la gestion de leur profil est sous leur responsabilité. Nous vous prions de bien vouloir contrôler et mettre à jour régulièrement votre profil.
 Les membres qui ne figurent pas encore dans la base de données, peuvent à tout moment s'inscrire.
 En cas de question, n'hésitez pas à contacter le secrétariat de la SEVAL (secretariat@seval.ch).
 
 *** Trägerschaft von LeGes konsolidiertDie Zeitschrift LeGes – Gesetzgebung und Evaluation ist das gemeinsame  Publikationsorgan der Schweizerischen Gesellschaft für Gesetzgebung und der  SEVAL und wird von der Bundeskanzlei herausgegeben. Auf Initiative der  Bundeskanzlei haben die drei Parteien sowie das Bundesamt für Justiz eine  Vereinbarung unterzeichnet, welche die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten  für LeGes klarer als bisher regelt. LeGes wird weiterhin von der Bundeskanzlei  herausgegeben, und die inhaltliche Verantwortung bleibt bei der Redaktionsgruppe.  Die Adressverwaltung wird hingegen neu organisiert. Die vier Partner wollen  sich darum bemühen, das wissenschaftliche Profil von LeGes zu stärken und die  Zeitschrift besser zu vermarkten. Für die Leserinnen und Leser von LeGes wird  sich vorderhand kaum etwas ändern; die Zeitschrift wird weiterhin sowohl als  Printprodukt wie auch als PDF im Internet (www.leges.ch)  dreimal jährlich gratis erscheinen. Die Vereinbarung tritt spätestens ab März  2013 in Kraft.
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	| Anlässe / Evénements
      Rückblick auf Anlässe
 Methodenateliers und Jahreskongress 2012
 Die zweite Auflage der SEVAL-Methodenateliers und der Jahreskongress  2012 fanden am 6. und 7. September 2012 fand an der Universität Fribourg statt.  Die rund 50 Besucher der Methodenateliers konnten insgesamt 12 verschiedene Präsentationen  verfolgen, die jeweils zweimal gehalten wurden. Diese deckten eine breite  Palette methodischer Ansätze, Fragestellungen und Innovationen ab und gaben  Anlass zu teilweise intensiven Diskussionen. Die Unterlagen zu den Ateliers  sind auf http://www.seval.ch/de/veranstaltungen/kongresse.cfm verfügbar Eine Neuauflage der Methodenateliers ist für 2014 vorgesehen.Die Mitgliederversammlung 2012 wurde von  Emmanuel Sangra speditiv abgewickelt. Neben den Routinegeschäften standen zwei  Wahlen an: Martin Wicki (Bundesamt für Sozialversicherungen) wurde als  Nachfolger von Kurt Bisang (Bundesamt für Energie) in den Vorstand gewählt, und  Patrick Trees (Staatskanzlei des Kantons Bern) ersetzt Elisabeth Adam als  Kassenrevisor. Das Protokoll der Mitgliederversammlung finden Sie auf der  SEVAL-Website (http://www.seval.ch/documents/kongresse/2012/pv_assemblée_2012.pdf).
 Der eigentliche Jahreskongress wurde mit der  erstmaligen Verleihung des Prix SEVAL eröffnet. Im Anschluss daran befassten  sich die rund 70 Teilnehmenden in Referaten und Workshops mit dem Thema  “Evaluation in der Qualitätssicherung – Qualitätssicherung in der Evaluation”. Daneben  bestand wie immer Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen oder zu pflegen. Ein  ausführlicher Kongressbericht wird in der kommenden Ausgabe von LeGes  erscheinen; die Präsentationen aus dem Kongress sind online verfügbar (http://www.seval.ch/de/veranstaltungen/kongresse.cfm).
 Die Rückmeldungen in der Kongressevaluation  fielen grossmehrheitlich sehr positiv aus, das Programm und die Qualität der  Referate erhielten gute Noten. Verbesserungsbedarf wurde hauptsächlich bei den  Kongressunterlagen gesehen. Das Kongress-OK dankt allen Personen, die den  Evaluationsfragebogen ausgefüllt haben, für ihre Rückmeldung.
 *** Conférence "The Future of Evaluation in Modern Societies" (CEVAL, Saarbrücken) Le 14 et 15 juin 2012, le  Centrum für Evaluation (CEVAL) à Saarbrücken, Allemagne, a célébré son 10ème  anniversaire avec la conférence « The Future of Evaluation in Modern  Societies ». La conférence était articulée autour de différents  axes :
 
        Le rôle de  l’évaluation et les attentes par rapport au changement politique  L’avenir  avec les défis de la professionnalisation, les perspectives dans les pays en développement ou  les thèmes émergents Présentation de projets particuliers (Market Square of Evaluation)    Un compte rendu  rédigé par Laurent Crémieux (Contrôle Fédéral des Finances) se trouve ici *** 10th European Evaluation  Society International (EES) Conference, Helsinki
 Christoph Schwenkel (Interface) und Emmanuel Sangra (Eidgenössische  Finanzkontrolle) besuchten die diesjährige Konferenz der European Evaluation  Society (EES). Diese fand  vom 3. bis 5. Oktober  in Helsinki statt und trug den Titel „Evaluation in a networked society: New  concepts, new challenges, new solutions“. Ihr Kongressbericht findet sich hier.
 *** DeGEval-Jahrestagung 2012  « Evaluation – Evidenz – Effekte », Potsdam Die Jahrestagung 2012 der DeGEval stand unter dem Titel „Evaluation –  Evidenz – Effekte“ und fand vom 19. bis am 21. September 2012 in Potsdam statt.  Reinhard Zweidler (Bundesamt für Umwelt) und Martin Koci (Eidgenössische  Finanzkontrolle) vertraten die SEVAL an dieser Tagung. Sie berichten über die  Mitgliederversammlung und die verschiedenen Panels dieser Tagung (Link).    | 
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	| Aus- und Weiterbildung / Formations et formations continues
      Kurse am Zentrum für  universitäre Weiterbildung der Universität Bern Kurstitel: Wirkungsvolle Evaluationen beauftragen und  gestaltenVeranstaltungsdatum: 5. März 2013 bis 7. März 2013
 Veranstaltungsort: Universität Bern, Zentrum für universitäre  Weiterbildung, Schanzeneckstrasse 1, 3001 Bern
 Dozenten: Prof. Dr. Andreas Balthasar, Dr. Oliver Bieri
 Kurzbeschrieb des Inhalts: Der Kurs richtet sich vor allem an  Auftraggebende und Evaluationsverantwortliche aus der öffentlichen Verwaltung.  Er gliedert sich in drei Teile: Im ersten Teil werden die Funktionen  unterschiedlicher Instrumente der Erfolgskontrolle staatlichen Handelns  ausdifferenziert. Darauf aufbauend werden Evaluationsgegenstände und  -kritierien diskutiert. Im zweiten Teil werden unterschiedliche Zwecksetzungen  und theoretische Konzepte von Evaluation erörtert, um unterschiedliche  Vorgehensweisen gezielt so einsetzen zu können, dass wirkungsvolle Evaluationen  entstehen. Im Zentrum des dritten Teils stehen Fragen zur praktischen  Durchführung und Nutzung von Evaluationen. Dazu gehören unter anderem die Form  der Finanzierung, der Prozess der Definition der Fragestellung und die  Begleitung der Untersuchung.
 Weitere Informationen: http://kwb.unibe.net/kurse/einzelkurs.php?sid=&thid=8&kid=1865
 *** Kurstitel: Gruppenmethoden in der EvaluationVeranstaltungsdatum: 21. Februar 2013 bis 23. Februar  2013
 Veranstaltungsort: Universität Bern, Zentrum für universitäre  Weiterbildung, Schanzeneckstrasse 1, 3001 Bern
 Dozenten: Prof. Dr. Iris Nentwig-Gesemann, Dipl. Päd.  Susanne Mäder
 Kurzbeschrieb des Inhalts: Gruppensettings spielen im Rahmen  von Evaluationsprojekten eine grosse Rolle, insbesondere wenn partizipativ,  nutzungsfokussiert und formativ evaluiert wird. Sie eignen sich, um  Evaluationsfragestellungen zu klären, den Evaluationsprozess auf Kurs zu  halten, um Daten zu erheben, zu interpretieren und die Nutzung der Ergebnisse  einzuleiten. Im Vordergrund dieses Kurses stehen vorwiegend qualitativ  ausgerichtete Gruppenmethoden als Erhebungsverfahren. Zur Veranschaulichung  verschiedener Konzeptionen der Gruppendiskussion werden im Seminar drei sich  stark unterscheidende Ansätze (Fokusgruppe, 'Fishbowl' und das Modell zur  Erfassung kollektiver Orientierungsmuster nach Ralf Bohnsack und Iris  Nentwig-Gesemann) vorgestellt und anhand konkreter Praxisbeispiele  verdeutlicht.
 Weitere Informationen: http://kwb.unibe.net/kurse/einzelkurs.php?sid=&thid=8&kid=1517
 ***Kurstitel: Bewerten und Interpretieren, Kommunizieren und  Berichten
 Veranstaltungsdatum: 21. März 2013 bis 23. März 2013
 Veranstaltungsort: Universität Bern, Zentrum für universitäre  Weiterbildung, Schanzeneckstrasse 1, 3001 Bern
 Dozenten: Harald Reuter, Andreas Brunner
 Kurzbeschrieb des Inhalts: Gegenüber anderen Aufgaben werden  die in einer Evaluation zu leistenden Interpretationen, Schlussfolgerungen und  Bewertungen in der Literatur wenig behandelt. In diesem Kurs wird die Bedeutung  von Zielen, Kriterien und Werten für das Interpretieren und Schlussfolgern  vermittelt und es wird aufgezeigt, wie man systematisch von den Daten zu  Schlussfolgerungen, Bewertungen und ggf. Empfehlungen gelangt. Das  Kommunizieren und Berichten dieser Ergebnisse stellt den zweiten Schwerpunkt  dieses Kurses dar. Die Teilnehmenden lernen, Berichts- und  Kommunikationsformate zu entwickeln, die auf den Evaluationszweck und auf die  Nutzungsbedingungen abgestimmt sind. Es werden formale und sprachliche  Anforderungen an Evaluationsberichte vermittelt.
 Weitere Informationen: http://kwb.unibe.net/kurse/einzelkurs.php?sid=&thid=8&kid=1530
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	| Informationen aus den Arbeitsgruppen /Informations de la part des groupes de travail
      Neue Arbeitsgruppe „Aus- und  Weiterbildung und verwandte Themen“  Am 6. Dezember 2012 hat das erste Treffen der neuen Arbeitsgruppe „Aus-  und Weiterbildung und verwandte Themen“ (vorläufiger Titel) stattgefunden. Die  Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der West- und Deutschschweiz hatten  Gelegenheit, sich kennen zu lernen und für die Arbeitsgruppe relevante Themen  zu diskutieren. Im Arbeitsprogramm der Gruppe werden folgende Fragen eine  wichtige Rolle spielen: Welche Kompetenzen müssen EvaluatorInnen (und andere an  Evaluationen beteiligten Personen) mitbringen? Welche Aus- und  Weiterbildungsangebote gibt bzw. braucht es, um diese Kompetenzen zu erlangen?  Welche Möglichkeiten der formellen Anerkennung von Kompetenzen gibt es? (z.B.  Zertifizierung von EvaluatorInnen: was sind Bedarf und Voraussetzungen, Vor-  und Nachteile, Konsequenzen etc.?). Ein erstes Projekt unter der Federführung  von Marlène Läubli-Loud wird sich mit den Kompetenzen von Personen  beschäftigen, die Evaluationen managen. Falls Sie mehr über die Arbeitsgruppe erfahren möchten wenden Sie sich bitte  an Verena Friedrich (verena.friedrich@zuw.unibe.ch; Tel. 031 631 53 37).
 Nouveau groupe de travail "Formation, formation  continue et thèmes associés" La première rencontre du  groupe de travail "Formation, formation continue et thèmes associés"  (titre provisoire) a eu lieu le 6 décembre 2012. Les participants venus de  Romandie et de Suisse alémanique ont eu la possibilité de faire plus ample  connaissance et d'aborder les thèmes pertinents pour le groupe de travail. Le  groupe devra en particulier traiter les questions suivantes: Quelles compétences  les évaluateurs (et autres personnes impliquées dans le processus d'évaluation)  doivent-ils posséder? Quelles offres de formation ou de formation continue  (existantes ou nécessaires) permettent de développer ces compétences? Quelles  possibilités de reconnaissance formelle de ces compétences existe-t-il? (par  exemple: certification des évaluateurs: quel(le)s sont les besoins / les  conditions préalables / les avantages ou inconvénients / les conséquences /  etc.) Un premier projet, sous la conduite de Marlène Läubli-Loud, sera consacré  aux compétences des personnes gérant des évaluations. Au cas où vous souhaiteriez  en savoir davantage sur le groupe de travail, merci de vous adresser à Verena  Friedrich (verena.friedrich@zuw.unibe.ch; Tel. 031 631 53 37).
 *** Arbeitsgruppe SEVAL-Standards Zur Ergänzung ihrer bisherigen empirischen Arbeiten (Fallstudien,  Expertengespräche) und internen Diskussionen führte die Arbeitsgruppe Standards  im Sommer 2012 eine Online-Befragung unter den SEVAL-Mitgliedern durch, um  Hinweise zur Nutzung der Standards in der Praxis und zum Optimierungsbedarf zu  gewinnen.Erste ausgewählte Ergebnisse der wurden am SEVAL-Kongress im Rahmen  eines Workshops vorgestellt (Unterlagen: http://www.seval.ch/de/veranstaltungen/kongresse.cfm).  Die Teilnahmequote war mit 32% (131 der 409 angeschriebenen Personen)  erfreulich hoch. 37 Personen äusserten sich in einem zweiten Befragungsteil zu  den einzelnen Standards und machten teilweise konkrete  Überarbeitungsvorschläge. Die Befragungsantworten werden nun vertieft  ausgewertet. Ein Ergebnisbericht soll 2013 in LeGes publiziert werden.
 Die Arbeitsgruppe Standards bedankt sich auf diesem Weg bei allen  Personen, die sich an dieser Befragung beteiligt haben. Ihre Rückmeldungen werden  der Arbeitsgruppe Standards wertvolle Grundlagen für die weitere  Revisionsarbeit liefern.
 *** Arbeitsgruppe Evaluation in  der Entwicklungszusammenarbeit Die Arbeitsgruppe führte am 25. September 2012 eine Sitzung zum Thema  der Landesevaluationen durch. Dabei wurden vor allem methodische Aspekte von  Landesprogramm-Evaluationen diskutiert. Ruedi Felber (NADEL) und Mathias Rickli  (DEZA) stellten das neue Konzept und den dazugehörigen Leitfaden der DEZA vor.  Zusätzlich wurden erste Erkenntnisse aus der Pilotevaluation Bangladesh  (Februar 2012) vorgestellt. Dieser neue Ansatz hat einen starken Fokus auf  Lernen und beruht deshalb auf einem Peer-Review-Ansatz. Im Anschluss daran berichtete  Dieter Zürcher (KEK Consultants) von seinen Erfahrungen von der Südafrika-Landesevalution  der deutschen bilateralen Zusammenarbeit. *** Arbeitsgruppe Forschung  Im Rahmen  der Schweizerischen Evaluationsgesellschaft (SEVAL) soll eine neue  Arbeitsgruppe zum Thema Forschung über Evaluation geschaffen werden. Thematisch  soll sich diese Arbeitsgruppe mit dem Forschungsgegenstand Evaluation befassen.  Es geht dabei also beispielsweise um folgende Fragestellungen: Aus welchen  Gründen werden Evaluationen durchgeführt? Wie lässt sich die Ausgestaltung von  Evaluationen erklären? Welche Rolle spielt der Kontext bei Evaluationen? Welche  Wirkungen haben Evaluationen?Derartige  Themenstellungen sollen anhand von Forschungsprojekten oder Reflexionen anderer  Art im Rahmen der Arbeitsgruppe diskutiert werden. Die Arbeitsgruppe verfolgt  das Ziel, die kritische Reflexion der Evaluationstätigkeit zu stärken um damit  einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Evaluationspraxis zu leisten.
 Zur  Mitarbeit in der AG Forschung sind Mitglieder der SEVAL eingeladen, die sich  für diese Thematik interessieren. Eigene Forschungstätigkeiten zu diesen Fragen  sind natürlich erwünscht, aber keineswegs eine Voraussetzung für eine  Mitwirkung an der AG. Im Rahmen der AG soll namentlich auch ein Austausch  zwischen Forschenden und Personen aus der Evaluationspraxis zustande kommen.  Die AG ist offen für Themen aus den unterschiedlichsten Praxisfeldern. Die  Arbeitsweise wie auch konkrete Zielsetzungen sollen von der Gruppe selbst  festgelegt werden. Die am Sinergia Projekt „Evaluation im schweizerischen  politischen System“ beteiligten Forschenden werden zur AG Forschung beitragen
 Falls Sie  sich ebenfalls für eine Mitwirkung an der AG Forschung der SEVAL interessieren,  wenden Sie sich bitte per E-Mail an Thomas Widmer (thow@ipz.uzh.ch).
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	| Publikationen / Publications
      Keine aktuelle Informationen - Aucune informations actuelles ***
 Die Rubrik Publikationen bietet eine Plattform, um auf Neuerscheinungen zum Thema Evaluation oder auf Publikationen von Seval-Mitgliedern (Evaluationsberichte, Bücher, Artikel in Büchern oder Fachzeitschriften etc.) aufmerksam zu machen. Entsprechende Hinweise nimmt die Redaktion jederzeit gerne entgegen: ruefli@buerovatter.ch
 La rubrique publications offre une plate-forme pour rendre le public intéressé attentif à des nouvelles parutions dans le domaine d'évaluation ou à des publications des membres de la Seval (rapports d'évaluation, livres, articles dans des livres ou revues spécialisées etc.). Indications peuvent à tout moment être adressées à la rédaction : ruefli@buerovatter.ch
 
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