Newsletter von seval.ch
  Falls dieser Newsletter nicht korrekt angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.
Logo von seval.ch
No 01, July 09  
Editorial
Mesdames, Messieurs,
Voici le premier numéro de notre Newsletter. Le comité a voulu ce moyen de communication afin d'améliorer une des prestations de notre association, c'est-à-dire l'information censée couvrir les domaines utiles aux évaluateurs et aux évaluatrices ainsi qu'à toutes les personnes intéressées à l'évaluation. La Newsletter, associée à une refonte de notre site, permettra de vous tenir au courant régulièrement, entre autres, sur les possibilités de formation, les congrès des associations soeurs et scientifiques, les séminaires et les publications en matière d'évaluation, ainsi que sur les activités et les projets en cours du comité et ceux des groupes de travail SEVAL. Le comité souhaite que la Newsletter soit également un moyen pour que vous puissiez faire connaître, et donc partager, vos expériences et vos réflexions sur l'évaluation. Dans l'espoir que cette forme de communication imaginée par le comité soit favorablement accueillie, je vous adresse, Mesdames, Messieurs, mes meilleures salutations.

Gabriella Bardin Arigoni, Présidente

Aktivitäten und Mitteilungen der SEVAL / Activités et communications de la SEVAL
Anlässe / Evénements
Internationales / Activités internationales
Arbeitsgruppen / Groupes de travail
Aus- und Weiterbildung / Formations et formations continues
Agenda / Agenda
Publikationen / Publications

Aktivitäten und Mitteilungen der SEVAL / Activités et communications de la SEVAL

Das neue Informationsangebot der SEVAL
Der vorliegende elektronische Newsletter ersetzt das bisherige SEVAL-Bulletin und soll die Informations- und Kommunikationsaktivitäten innerhalb der schweizerischen Evaluationsgemeinde stimulieren und dynamisieren. Damit reagiert die SEVAL auf ein Bedürfnis, das in der 2008 durchgeführten Mitgliederbefragung artikuliert wurde. Der Newsletter wird viermal jährlich er-scheinen und ist kostenlos. Er wird per E-Mail verschickt und steht in einer pdf-Version auf der SEVAL-Website zur Verfügung. Die SEVAL-Website bietet allen Interessierten die Möglichkeit, den Newsletter zu abonnieren, abzubestellen oder weiterzuempfehlen. Mitglieder der SEVAL erhalten den Newsletter automatisch zugestellt.
Der Newsletter bezweckt einerseits der Information über Aktivitäten und Angebote im Rahmen der SEVAL, soll aber andererseits auch Evaluatorinnen und Evaluatoren, Arbeitsgruppen, Ausbildungsinstitutionen etc. als Schaufenster für ihre Aktivitäten dienen. Der Newsletter soll somit auch von den Beiträgen seiner Leserinnen und Leser leben. Ihre Mitwirkung ist erwünscht und willkommen! Rückmeldungen jeglicher Art sowie konkrete Hinweise auf Themen, Kurse, Veranstaltungen, Publikationen etc. nimmt die Redaktion gerne entgegen (ruefli@buerovatter.ch).
Neben dem Newsletter sind weitere Anpassungen des Informationsangebots der SEVAL geplant. Zum einen ist die Website in Überarbeitung. Sie wird unter anderem einen passwortgeschützten Mitgliederbereich erhalten, der für die SEVAL-Mitglieder reservierte Inhalte bereitstellen wird. Zum anderen ist vorgesehen, dass die SEVAL-Mitglieder künftig per Info-Mail automatisch über spezifische neue Inhalte auf der Website (Ankündigungen von Kursen oder Kongressen, Stellen- und Auftragsausschreibungen) informiert werden.

Christian Rüefli, Redaktor

***

Einladung zur Jahrestagung 2009 der SEVAL - Invitation à la Journée annuelle de la SEVAL
Freitag, 11. September 2009, Eidgenössisches Personalamt, Bern
Evaluationsmethoden im Spannungsfeld von Ansprüchen, Ressourcen und Kompetenzen
Für die Evaluation gelten vergleichbare Ansprüche an die Wissenschaftlichkeit wie für die empirische Sozialwissenschaft. Deshalb ist der gute Umgang mit Methoden ein zentrales Qualitätsmerkmal von Evaluationen. Methoden sind stets an den konkreten Fall und Kontext anzupassen. Dies bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich. So besteht typischerweise ein Spannungsfeld zwischen den Anforderungen an eine angemessene Methodik und den begrenzten Ressourcen, oder es gibt Unterschiede bei den Erwartungen und Auffassungen gegenüber Methoden zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern.
Die Tagung verfolgt das Ziel, die Verständigung über die Bedeutung von Methoden in der Evaluation zwischen Evaluatoren/Innen, Auftraggebern sowie andere interessierten Kreisen zu verbessern. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die Grenzen und Möglichkeiten von Methoden, sowie die mit der Auswahl von Methoden verbundenen Verzerrungsrisiken und Abgren-zungsnotwendigkeiten.
Details und Anmeldung: http://www.seval.ch/de/veranstaltungen/tagung.cfm

***

Anstehende Veränderungen im Vorstand
An der SEVAL-Mitgliederversammlung im September 2009 gilt es, drei Vorstandsmitglieder zu ersetzen. Die folgenden Personen haben ihre Demission bekanntgegeben: Gabriella Bardin Arigoni (im Vorstand seit 2004, Präsidentin 2007-2009), Marlène Läubli (im Vorstand seit 1999) und Max Bergman (im Vorstand seit 2007). Der Vorstand dankt seinen scheidenden Mitgliedern herzlich für ihr langjähriges Engagement und Wirken im Rahmen der SEVAL!
Es liegen bereits Kandidaturen für die Nachfolge der drei Vorstandsmitglieder vor. Die Kandidat(inn)en werden wir im Hinblick auf die Mitgliederversammlung in der kommenden Ausgabe des Newsletters porträtieren.

***

Développement d’un groupe de réflexion en Suisse romande – appel du comité
Pour faire suite aux résultats de l’enquête menée en 2008 auprès de ses membres, le comité de la SEVAL souhaite renforcer ces prochaines années le développement de groupes de réflexion décentralisés dans chaque région linguistique. Une première expérience est lancée en Suisse romande : elle vise dans un premier temps à identifier les participants potentiels, puis à définir les formes et contenus de ces groupes, et enfin constituer des espaces d’échanges de pratiques et de savoirs. Toute personne intéressée est invitée à contacter Yann Boggio, membre du comité (boggio@evaluanda.ch).

Anlässe / Evénements

Buchvernissage „Evaluation. Ein systematisches Handbuch“
Im März 2007 fand in Basel die Tagung „Evaluation im deutschsprachigen Raum“ statt, die von der Gesellschaft für Evaluation (DeGEval), der Schweizerischen Evaluationsgesellschaft (SEVAL) und der Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit gemeinsam organisiert wurde. Aus dieser Tagung heraus entstand das Buch „Evaluation. Ein systematisches Handbuch“, herausgegeben von Thomas Widmer, Wolfgang Beywl und Carlo Fabian. Dieser Sammelband bietet einerseits einen umfassenden Überblick über den Stand der Evaluationstätigkeit in zehn Politikbereichen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und nimmt andererseits eine länderübergreifende vertiefte Reflektion vor.
Im Februar 2009 wurde das Buch anlässlich einer Vernissage am Zentrum für universitäre Weiterbildung der Universität Bern rund 60 interessierten Personen vorgestellt. Nach kurzen Eröffnungsvoten der drei Herausgeber bildeten die Kurzreferate von drei namhaften Kommentatoren den Kern der Vernissage. Aus der Sicht der Verwaltung sowie als Vertreter der SEVAL äusserte sich Kurt Grüter, Direktor der Eidgenössischen Finanzkontrolle (EFK), lobend zum Handbuch. Dieses sei eine wertvolle Fundgrube für Methoden und Themen und somit ein unverzichtbares Nachschlagewerk und Arbeitsinstrument, das gute Informations- und Lernmöglichkeiten biete. Barbara Haering (econcept AG) vertrat die Evaluationspraxis. Sie stellte Reflektionen zum Kontext von Evaluation an und plädierte für einen aktiven und kraftvollen Staat, der das durch Evaluation gewonnene Wissen als Grundlage für eine nachhaltige Umverteilungspolitik nutzen solle. Als Vertreter der Wissenschaft nahm Wolf Linder (Institut für Politikwissenschaft Bern), zum Buch Stellung. Indem das Handbuch nicht klare Trends aufzeige, sondern divergente Entwicklungspfade der Evaluation, biete es ein realistisches Abbild der zahlreichen Dilemmata, mit denen sich die Evaluationspraxis stets konfrontiert sieht.
Die anschliessende Plenumsdiskussion knüpfte an einzelnen Aspekten der Referate an und streifte diverse Themen. Zunächst wurden Plädoyers für mehr Sorgfalt beim Ausarbeiten von innovativen, antizipierenden Empfehlungen (Haering) und für mehr Kontextsensibilität bei Evaluationen (Linder) diskutiert. Des Weiteren wurden der korrekte Umgang mit Institutionenrankings, die ungenügende Beachtung der Wirkungsebene bei Evaluationen im Rahmen von NPM oder die Frage, wie in Evaluationen die Wertannahmen, die den verwendeten Indikatoren zugrunde liegen, sinnvoll transportiert werden können.

Christian Rüefli, Büro Vatter, Bern

***

SEVAL-Weiterbildungskurs „Understanding Complex Information ‘at a glance’ – The Concept Mapping Method“, Universität Fribourg
This year’s professional development workshop, jointly organized by the SEVAL and the Department of Continuing Education at the University of Fribourg, took place on 18-19th June and focused on the concept mapping method. A total of 26 participants took part throughout the two days, and several people had even registered on the waiting list in the hope that they might get a last minute cancellation! Amongst the participants were four from the UN agencies’ evaluation network and one from a private evaluation agency based in Paris. One likely reason for the attraction was that Bill Trochim, the author of the method, and Mary Kane, president of Concept Mapping Incorporated, both came from the States to run the workshop.
In his description of the concept methodology Bill Trochim describes concept mapping as an integrated system combining qualitative and quantitative methods to describe and examine a group’s ideas about any topic of interest. The collection of ideas can then be represented visually in the form of a map. The process typically requires participants to brainstorm a large set of sta-tements relevant to the topic of interest, individually sort these statements into piles of similar ones and rate each statement on one or more scales, and interpret the maps that result from the data analyses. The analyses typically include a two-dimensional multidimensional scaling (MDS) of the unstructured sort data, a hierarchical cluster analysis of the MDS coordinates, and the computation of average ratings for each statement and cluster of statements. The maps that result show the individual statements in two-dimensional (x, y) space with more similar statements located nearer each other, and show how the statements are grouped into clusters that partition the space on the map. Participants are led through a structured interpretation session designed to help them understand the maps and label them in a substantively meaningful way.
The method can be used in a variety of ways, but in the field of evaluation, some of its typical applications would be to help develop an evaluation study (for example to clarify stakeholder’s expectations for the evaluation, the issues that should be examined and the priority questions), to map out the differences between stakeholders’ perceptions during an evaluation, and at the end of a study, to examine how the lessons learned could best be used.
The course provided participants with the chance of experiencing the various aspects of the method by working through a case study on what constitutes a „successful” evaluation. Discussions about the resulting “map” helped us understand how the method could be applied for developing an evaluation policy for example, or for conducting meta evaluations. But it was obvious that effective use of the method would depend on using some form of concept mapping software; any manual application would need to be very limited.
The course evaluation showed that participants were most enthusiastic about the Workshop, the facilitators and what they had learned. No doubt we shall be seeing concept mapping appear in many of the proposed evaluation designs over the next year or so! The next workshop is planned for autumn 2010. Watch this space for more news!

Marlène Läubli-Loud, Cheffe recherche et évaluation, Office fédérale de la santé publique

Internationales / Activités internationales

La SEVAL entretient des liens étroits avec l'European Evaluation Society (EES) à travers notamment une représentation au sein du National Evaluation Society of Europe (NESE). Cette plate-forme d'échanges entre représentants des sociétés nationales a pour principal but de mettre en évidence les facteurs d'institutionnalisation de l'évaluation et des stratégies communes permettant sa promotion. Lors de sa prochaine rencontre à Munster les 6 et 7 octobre à la veille du congrès de l'Association allemande d'évaluation (DeGEval) l'expérience suisse en matière de formation des parlementaires à l'évaluation sera présentée.
La SEVAL est également représentée dans le réseau francophone d'évaluation crée sous l'égide de l'Organisation internationale de la francophonie (OIF). Ce réseau a pour but de diffuser de l'information en matière d'évaluation à travers le portait de l'OIF créé à cet effet ainsi que de venir en appui aux pays émergents qui souhaitent institutionnaliser l'évaluation dans leur pays. La der-nière rencontre du groupe a eu lieu en juin à Marseille à l'occasion du congrès organisé pour fêter les 19 ans de la Société française d'évaluation.
Pour plus d'informations: katia.horber-papazian@idheap.unil.ch

Arbeitsgruppen / Groupes de travail

SEVAL-Standards
Die Arbeitsgruppe SEVAL-Standards setzt sich mit der Anwendung der SEVAL-Standards in der Praxis auseinander und möchte damit einen Beitrag zur Professionalisierung und Qualitätssicherung der Evaluation in der Schweiz leisten. Ausgehend von Hypothesen zur Verwendung der Standards (vgl. Arbeitsprogramm 2008/2009,
www.seval.ch/documents/Arbeitsgruppen/konzept_ag_standards_050608.pdf)
hat die Arbeitsgruppe im Zeitraum Juni 2008 bis Juni 2009 die Nutzung der Standards anhand von vier Fallbeispielen untersucht. Die Ergebnisse liegen im Entwurf in Form eines Werkstattberichts vor. Die Arbeitsgruppe möchte die bisherigen Erkenntnisse im nächsten Schritt empirisch breiter abstützen und Fragen zu ausgewählten Standards vertiefen.

Kontakt: Stephan Hammer, INFRAS Forschung und Beratung, Binzstrasse 23, Postfach, 8045 Zürich; stephan.hammer@infras.ch; Tel. 044 205 95 95

***

Neu! SEVAL Arbeitsgruppe Evaluation und Qualitätsmanagement an Hochschulen – Werden Sie Mitglied!
Der Vorstand der SEVAL hat die Gründung einer Arbeitsgruppe für den Hochschulbereich ermutigt. Die neu gegründete Arbeitsgruppe versteht sich als Austauschplattform für alle Schweizer Hochschultypen und Behörden, die sich mit Evaluation und Qualitätsmanagement an Hochschulen beschäftigen. Neben dem Austausch von Best Practices und Diskussionen von hochschulpolitischen Themen soll insbesondere ein Netzwerk von Fachpersonen entstehen.

Nächster Termin:
Dienstag, 1. September 2009, 10h00 - 12h00, PH Bern

Kontakt: Désirée Donzallaz, Universität Freiburg, Dienststelle für Evaluation und Qualitätsmanagement, Av. de Beauregard 11, 1700 Freiburg;
desiree.donzallaz@unifr.ch; Tel. 026 300 82 80

Mandat der Arbeitsgruppe:
Ziele
• Aufbau und Pflege eines Netzwerks unter mit Evaluation und Qualitätsmanagement an Hochschulen befassten Fachpersonen
• Förderung der Kooperation über institutionelle und sprachliche Grenzen hinweg zu Entwicklungs- und Methodenfragen der Evaluation und des Qualitätsmanagements an Hochschulen
• Zusammenarbeit in der Vorbereitung der Akkreditierungsverfahren für Hochschulen gemäss Bundesgesetz über die Förderung der Hochschulen und die Koordination im schweizerischen Hochschulbereich (HFKG)
• Prüfung von Weiterbildungsmöglichkeiten für Leitende und Mitarbeitende von Evaluationsstellen an Hochschulen Organisation der Arbeitsgruppe
• Gründungsleitung: Désirée Donzallaz (Übernahme der Leitung im Rotationsprinzip)
• Rekrutierung der Mitglieder unter Leitenden und Mitarbeitenden der Evaluationsstellen an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen sowie unter weiteren mit Evaluation und Qualitätsmanagement an Hochschulen befassten Fachpersonen Arbeitsplanung Schwerpunkte 2009:
• Vorbereitung und Aufnahme der AG Tätigkeit
• Rekrutierung der Mitglieder
• Auseinandersetzung mit Grundlagen und Rahmenbedingungen der Akkreditierungsverfahren für Hochschulen
• Klärung der Bedürfnisse der Mitglieder der AB

***

Arbeitsgruppe „Evaluation in der Entwicklungszusammenarbeit (EZA)“
Die im 2002 gegründete Arbeitsgruppe „Evaluation in der Entwicklungszusammenarbeit“ trifft sich 2-3 Mal pro Jahr zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch bezüglich der Evaluationspraxis in der schweizerischen EZA. Die Arbeitsgruppe setzt sich aus rund 25 Teilnehmer(inne)n aus bilateralen EZA-Organisationen, NGOs, Konsulenten und Universitäten zusammen.
In den letzten Arbeitssitzungen haben wir uns hauptsächlich mit quantitativen Evaluationsansät-zen befasst, die vermehrt für Wirkungsstudien in der EZA eingesetzt werden. Die immer wieder auftauchende Kritik an der Wirksamkeit der EZA hat zur Folge, dass viele schweizerische Akteure die eigentlichen Wirkungen ihrer Programme und Projekte nachweisen möchten.
Dem Anspruch des eindeutigen Wirkungsnachweis gerecht zu werden ist jedoch oft schwierig, weil die notwendigen Daten häufig nicht in hinreichendem oder zuverlässigen Masse vorliegen, Evaluatoren zu spät im Projekt oder Programmverlauf hinzugezogen werden, das vorhandene Budget und der vorgegebene Zeitrahmen eine Wirkungsanalyse unmöglich machen, die entsprechenden Methodenkenntnisse nicht ausreichend vorhanden sind oder in einigen Vorhaben die eindeutige Zuschreibung zwischen den Entwicklungsmassnahmen und deren Wirkungen sogar unmöglich ist.
Aus diesen Gründen entstanden internationale Netzwerke zum Thema „Impact evaluation“, wie zum Beispiel NONIE (Network of Networks of Impact Evaluation Initiative) oder International Initiative for Impact Evaluation (ЗIE).
Unsere Arbeitsgruppe setzte sich in letzter Zeit vor allem mit verschiedenen Wirkungsstudien der schweizerischen EZA auseinander, welche quantitative Ansätze für den Wirkungsnachweis angewendet haben. Als Beispiele seien genannt:
• Eine Studie über das SECO-Kaffeeprogramm in Bolivien (Imhof et al. 2007), mit der das Potential von „Fair Trade“ für Armutsbekämpfung und Konfliktprävention untersucht wurde.
• Der Wirkungsbericht der schweizerischen EZA im Wassersektor (DEZA und SECO 2008), welcher auch für die breite Öffentlichkeit bestimmt ist. Der Bericht legt Rechenschaft über erzielte Erfolge, aber auch Schwierigkeiten und Herausforderungen, der schweizerischen Massnahmen im Wassersektor ab.
• Auch schweizerische NGOs führen vermehrt für ausgewählte Vorhaben Wirkungsanalysen mit experimentellen Versuchsanordnungen durch. Helvetas hat vor kurzem eine Impaktstudie für ihr Projekt „Organische Baumwollproduktion“ in Burkina Faso beauftragt.

Aufgrund dieser und anderer Studien können die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeitsgruppe bezüglich der Konzeption und Durchführung von Wirkungsstudien wie folgt zusammengefasst werden:

• Entwicklungsvorhaben sollen bei der Planung besser auf bestehenden Erkenntnissen aus wissenschaftlichen Studien, relevanten Lernerfahrungen und Empfehlungen berücksichtigen. Aus diesem Grund ist es eine Notwendigkeit, das Wissensmanagement in der EZA zu verbessern, indem zum Beispiel Wirkungsstudien systematisch zugänglich gemacht werden. Auch das Qualitätsmanagement ist zu verbessern, indem beispielsweise die angewandten Methoden nachvollziehbar dargestellt sind.
• Evaluationen und Wirkungsstudien müssen bereits bei der Planung vorgesehen und mit den entsprechenden Methoden (z.B. Erhebung von Basisstudien) konzipiert werden. Die Ressourcen für eine spätere Wirkungsanalyse sind deshalb bereits bei der Konzeption eines Projektes oder Programms mit einzuplanen.
• In der schweizerischen Evaluierungspraxis der EZA werden bisher wenige Wirkungsevaluierungen mit quantitativen Methoden durchgeführt. Experimentelle Versuchsanordnungen mit zufällig ausgewählten Kontrollgruppen, die den eindeutigen Wirkungsnachweis liefern würden, findet man überhaupt nicht.
• Wirkungsanalysen verlangen höhere methodische und konzeptionelle Anforderungen als qualitative Methoden, welche Mitarbeiter von EZA-Organisationen und -Projekten und lokale Experten oft überfordern. Deshalb braucht es gesteigerte Anstrengungen im Bereich Capacity Building.
Die Arbeitsgruppe wird sich auch weiterhin mit Fragen des Wirkungsnachweises befassen. Die Teilnehmer sind deshalb eingeladen, ihre Erfahrungen in den Sitzungen vorzustellen. Weitere Themen bieten sich im Bereich von Lernerfahrungen mit effektivem Wissensmanagement an. Anfragen und Anmeldungen an Ruedi Felber, NADEL, ETH Zentrum, 8092 Zürich. E-mail: felber@nadel.ethz.ch

Bibliographie

• Imhof S. and A. Lee (2007): Assessing the Potential of Fair Trade for Poverty Reduction and Conflict Prevention: A Case Study of Bolivian Coffee Producers. Berne: SECO.
• DEZA and SECO (2008): Wirkungsbericht Schweizer Entwicklungsarbeit im Wassersektor. Bern.

Relevante Internetressourcen:
• NONIE: http://www.worldbank.org/ieg/nonie/
• 3IE: http://www.3ieimpact.org/

Empfohlene Literatur:
• Baker J.L. (2000): Evaluating the Impact of Development Projects on Poverty: A Handbook for Practitioners. Washington D.C.: LCSPR/PRMPO, World Bank.
• Bamberger, M. (2006): Conducting quality impact evaluations under budget, time and data constraints. Washington: Independent Evaluation Group World Bank.
• Caspari, A. u. Barbu, R. (2008): Wirkungsevaluierungen: Zum Stand der internationalen Diskussion und dessen Relevanz für Evaluierungen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Evaluation Working Papers. Bonn: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
• Duflo E. R. Glennerster & M. Kremer (2006): Using Randomization in Development Economics Research: A Toolkit. Discussion Paper No. 6059. London: Centre for Economic Policy Research.
• Rodrik, Dani (2008): “The new development economics: we shall experiment, but how shall we learn?” Working Paper 08-055. Harvard University, John F. Kennedy School of Government.

***

Groupe de travail formation et recherche
En réponse à la demande des membres de la SEVAL d'avoir plus d'informations sur les formations dispensées en Suisse en matière d'évaluation le Comité de la SEVAL a chargé le groupe de travail de recenser durant l'été toutes les formations offertes par les Université et HES en matière d'évaluation. Ce travail a été confié à un assistant étudiant. Le recensement permettra au groupe de travail de s'assurer que l'offre de formation est en adéquation avec les besoins des membres de la SEVAL et de proposer, s'il y a lieu, au Comité de soutenir le lancement de formations complémentaires.
Pour plus de renseignements: katia.horber-papazian@idheap.unil.ch

Aus- und Weiterbildung / Formations et formations continues

Kursangebote der Weiterbildungsstelle der Universität Freiburg Weiterbildungskurs „Befragungen über das Internet: Methodologische Grundlagen, HTML und CGI Programmierung (Perl)“
7.-11. September 2009, Universität Freiburg

Broschüre:
http://www.seval.ch/documents/aus_weiterbildung/wb-unifr_befragungen-ueber-internet.pdf

***

Kursangebote des Zentrums für Universitäre Weiterbildung der Universität Bern Diploma of Advanced Studies in Evaluation (Universität Bern)
Das Zentrum für universitäre Weiterbildung der Universität Bern führt zum sechsten Mal den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang „Diploma of Advanced Studies in Evaluation (DAS Ev Unibe)“ durch. Der zweijährige Studiengang richtet sich an Fachleute aller Disziplinen, die in Politik und Verwaltung, in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Soziales, Umwelt, Kultur, in Forschung und Beratung oder in der Privatwirtschaft Evaluationen konzipieren und durchführen. Die dreizehn zwei- bis dreitägigen Präsenzkurse decken nicht nur methodische Themen ab; auch die Reflexion des eigenen Evaluationshandelns und der Umgang mit Auftraggebenden und anderen Beteiligten nehmen einen wichtigen Platz ein. Die Präsenzkurse sind auf die Diplomarbeit abgestimmt, in der die Studierenden eine Evaluation durchführen und ihre Kenntnisse praktisch anwenden.
Der sechste Studiengang startet im Februar 2010. Bei freien Plätzen ist es möglich, jederzeit in den Studiengang einzusteigen. Die Präsenzveranstaltungen können auch als Einzelkurse gebucht werden. Weitere Informationen zum Studiengang, zu den einzelnen Kursen und zur Anmeldung finden Sie auf www.evaluationsstudium.ch.

Evaluation in der Prävention und Gesundheitsförderung - in nationaler und internationaler Perspektive
Veranstaltungsdatum: 13. August 2009 bis 15. August 2009
Veranstaltungsort: Universität Bern
Dozierende: Thomas Abel, Günter Ackermann, Heinz Bolliger-Salzmann, Marlène Läubli-Loud, Alfred Rütten, Christian Ryser, Petra Zeyen
Kurzbeschrieb des Inhalts: Welches sind die Besonderheiten von Evaluationen im Gesundheitswesen und was bedeutet dies für die Planung von Evaluationen in diesem Politikfeld? Diese Frage beantworten ausgewiesene Expertinnen und Experten für Vorhaben der Gesundheitsförderung und Prävention. Diese werden in Projekten der Gemeinden oder einzelner Institutionen ebenso umgesetzt wie über regionale und kantonale Programme. Sie finden auch in der Arena der nationalen Gesundheitspolitik bis hin zur internationalen Health Policy statt. Im Kurs werden Beispiele von diesen verschiedenen Ebenen der Gesundheitspolitik vorgestellt.
Link zum Kurs und zur Anmeldung:
http://kwb.unibe.net/kurse/einzelkurs.php?sid=&thid=8&kid=456

Professionelle Datenbankrecherche in der Evaluation
Veranstaltungsdatum:
4. September 2009 (0.5 Tage)
Veranstaltungsort: Universität Bern
Dozierende: Jörg Müller, Beatrix Stuber
Kurzbeschrieb des Inhalts: Evaluatorinnen und Evaluatoren müssen oft in knapper Zeit Literatur und vorliegende Evaluationen/Forschungen zu speziellen Themen recherchieren. Dazu stehen im deutschsprachigen und insbesondere englischsprachigen Raum zahlreiche Datenbanken zur Verfügung. Der Kurs gibt eine erste Orientierung über Datenbanken, die evaluationsspezifische Quellen beinhalten und führt in Recherchestrategien ein.
Link zum Kurs und zur Anmeldung:
http://kwb.unibe.net/kurse/einzelkurs.php?sid=&thid=0&kid=869

Agenda / Agenda

NADEL Themenforum „Bedeutung von quantitativen Wirkungsevaluationen für die Entwicklungszusammenarbeit“
Freitag, 9. Oktober 2009, 9:00 – 16:30. Zentrum für Weiterbildung, Schaffhauserstrasse 228 (Berninaplatz), 8057 Zürich

Quantitative Wirkungsstudien spielen in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit bis-her noch eine untergeordnete Rolle. Die zukünftige Relevanz und Bedeutung solcher Studien wird an dieser öffentlichen Forumsveranstaltung des NADELs kritisch von internationalen Entwicklungsökonomen und Vertretern schweizerischer Entwicklungsorganisationen diskutiert. Weitere Informationen ab 1. August 2009 auf www.nadel.ethz.ch
Kostenbeitrag 120 Fr.
Anmeldungen: info@nadel.ethz.ch

***

12. Jahrestagung der DeGEval - Gesellschaft für Evaluation zum Thema „Evaluation und Gesellschaft“, 7.- 9. Oktober 2009 in Münster/D
Informationen:
http://www.degeval.de/index.php?class=Calimero_Webpage&id=20116
Anmeldung:
http://www.degeval.de/index.php?class=Calimero_Webpage&id=20111

Publikationen / Publications

Neuerscheinungen :

Astrid Brousselle, François Champagne, André-Pierre Contandriopoulos et Zulmina Hartz (dirs.), L’évaluation : concepts et méthodes, Montréal, Les Presses de l’Université de Montréal, 2009. 308 p., 49,95 $/45 €.
Quiconque juge évalue ; à ce titre, l’évaluation est universelle. Mais cette activité humaine peut être plus ou moins formalisée, et des stratégies peuvent être adoptées pour en augmenter la validité. Dans la pratique, la rigueur méthodologique autant que la réponse aux besoins réels des organismes demandeurs et le souci constant de l’utilisation de l’information produite sont les meilleurs garants d’une évaluation réussie.
Exhaustif et pragmatique, cet ouvrage présente le modèle d’évaluation qui s’élabore depuis 20 ans autour du cours « Méthodes d’évaluation » du secteur de la santé publique de l’Université de Montréal. Si la plupart des exemples utilisés sont issus du domaine de la santé, le modèle proposé s’applique à l’étude des interventions de tous les secteurs, comme l’éducation, l’administration ou les sciences politiques. Ce manuel permettra aux nombreux étudiants, chercheurs et professionnels qui ont recours à l’évaluation de mieux définir les interventions soumises à leur expertise, et de choisir les approches et les questions les mieux adaptées à chaque contexte.

Tables des matières
Première partie : Les fondements de l’évaluation
1. Historique de l’évaluation (C.-A. Dubois, F. Champagne et H. Bilodeau)
2. L’évaluation dans le domaine de la santé : concepts et méthodes (F. Champagne, A.-P. Contandriopoulos, A. Brousselle, Z. Hartz et J.-L. Denis)
3. Modéliser les interventions (F. Champagne, A. Brousselle, Z. Hartz et A.-P. Contandriopoulos)
Deuxième partie : Les types d’évaluations
4. L’appréciation normative (F. Champagne, Z. Hartz, A. Brousselle et A.-P. Contandriopoulos)
5. L’analyse stratégique (F. Champagne, A. Brousselle, A.-P. Contandriopoulos et Z. Hartz)
6. L’analyse logique (F. Champagne, A. Brousselle, A.-P. Contandriopoulos et Z. Hartz)
7. L’analyse de la production (L. Farand)
8. L’analyse des effets (F. Champagne, A. Brousselle, A.-P. Contandriopoulos et Z. Hartz)
9. L’évaluation économique (A. Brousselle, J. Lachaine et A.-P. Contandriopoulos)
10. L’analyse de l’implantation (F. Champagne, A. Brousselle, Z. Hartz, A.-P. Contandriopoulos et J.-L. Denis)
Troisième partie : Maximiser l’impact
11. Utiliser l’évaluation (F. Champagne, A.-P. Contandriopoulos et A. Tanon)
12. Évaluer l’évaluation (A.-P. Contandriopoulos) (Texte fourni par Les Presses de l’Université de Montréal)

***

Valéry Ridde et Christian Dagenais (dirs.), Approches et pratiques en évaluation de programme, Montréal, Les Presses de l’Université de Montréal, 2009. 368 p., 59,95 $/54 €.
Conçu avant tout pour répondre à la demande croissante de praticiens qualifiés, ce manuel s’adresse aux étudiants et aux enseignants, mais aussi aux évaluateurs professionnels et à ceux qui ont recours à leurs services.
Les auteurs exposent d’abord les principales approches d’une expertise qui doit faire appel à une grande variété de théories et d’outils pour répondre efficacement aux questions de ses commanditaires. Six études de cas détaillées viennent ensuite montrer comment ces concepts sont appliqués concrètement. Les étapes de réalisation d’une évaluation seront en effet fort différentes selon qu’il s’agira, par exemple, d’évaluer des dispositifs dans le domaine de la coopération internationale, de la santé publique ou de la formation professionnelle. Dans tous les cas, l’évaluateur doit savoir s’adapter au contexte, identifier les besoins exacts des demandeurs et choisir avec eux leur niveau d’implication optimal dans le processus. Les praticiens doivent aussi parler le même langage ; à cette fin, un glossaire français des termes de l’évaluation est compris dans le manuel.

Tables des matières
Première partie : Concepts et approches
1. Introduction générale à l’évaluation de programme
2. Recherche et évaluation de programme (M. Levin-Rozalis)
3. La construction d’un jugement (B. Perret)
4. L’analyse des politiques publiques (S. Jacob et C. Rothmayr)
5. La construction du modèle logique d’un programme (N. L. Porteous)
6. Attribution et causalité des effets (R. Haccoun et P. McDuff)
7. Les méthodes mixtes (P. Pluye, L. Nadeau, M.-P. Gagnon, R. Grad, J. Johnson-Lafleur et F. Griffiths)
8. L’évaluation axée sur l’utilisation (M. Q. Patton et F. LaBossière)
9. Une stratégie pour composer avec les contraintes inhérentes à la pratique (M. Bamberger et J. Rugh)
10. L’utilisation des connaissances produites (J.-L. Denis, P. Lehoux et G. Tré)
11. Le renforcement des capacités en évaluation (P. Rogers et M. Gervais)
Deuxième partie : Pratiques évaluatives
12. Une évaluation des besoins de formation d’intervenants en prévention du suicide chez les jeunes (F. Chagnon, J. Houle et I. Marcoux)
13. Une évaluation des processus d’un programme de protection de la jeunesse (C. Dagenais et D. Dupont)
14. Une évaluation participative des processus avec renforcement du pouvoir d’agir de travailleurs de rue (V. Ridde)
15. Une évaluation des processus et des effets d’un programme de référence-évacuation des urgences obstétricales au Mali (P. Fournier, C. Tourigny et F. LaBossière)
16. Une évaluation de l’efficacité d’un programme de formation en santé et en sécurité du travail (D. Berthelette et L. Desnoyers)
17. Une évaluation des effets d’un programme de réduction des conflits chez les enfants (F. Fortin et F. Bowen)
Glossaire (F. Jabot et M. Bauchet)
(Texte fourni par Les Presses de l’Université de Montréal)

***

Thomas Widmer, Wolfgang Beywl und Carlo Fabian (Hrsg.). Evaluation - Ein systematisches Handbuch, Wiesbaden, VS-Verlag, 2009. 634 S., 69.90 €/CHF 111.80
Evaluation als Instrument zur systematischen und transparenten Bewertung von Projekten, Massnahmen, Programmen, Gesetzen und anderen Gegenständen hat in den letzten zwei Dekaden in Kontinentaleuropa stark an Bedeutung gewonnen. Evaluationstätigkeiten werden auf der Angebots- und Nachfrageseite professionalisiert. Die Gründung entsprechender Fachgesellschaften, die Schaffung spezifischer Aus- und Weiterbildungsangebote und die Etablierung fachlicher Standards belegen dies. Dieser Sammelband spiegelt Entwicklungsstand und Leistungsprofil der Evaluation in Deutschland, Österreich und der Schweiz wider. Namhafte, mit der jeweiligen Landessituation vertraute Autorinnen und Autoren leisten Beiträge zu zehn Themenfeldern: Agrarpolitik, Arbeitsmarktpolitik, Bildung, Energie- und Umweltpolitik, Entwicklungszusammenarbeit, Forschung und Technologie, Gesundheit, institutionelle Politik, Raumentwicklungspolitik und Soziale Arbeit. Ländervergleichende Beiträge arbeiten Gemeinsamkeiten und Unterschiede themenspezifisch heraus. Ergänzt werden diese vierzig Beiträge um Querschnittsbeiträge zur Institutionalisierung und zur Nutzung von Evaluation in den drei Ländern. "Expansion, Vielfalt und Divergenz der Evaluation" lautet die Quintessenz des übergreifenden Themenvergleichs im abschliessenden Beitrag.
(Text des VS-Verlags)

***

Die Rubrik Publikationen bietet eine Plattform, um auf Neuerscheinungen zum Thema Evaluation oder auf Publikationen von Seval-Mitgliedern (Evaluationsberichte, Bücher, Artikel in Büchern oder Fachzeitschriften etc.) aufmerksam zu machen. Entsprechende Hinweise nimmt die Redaktion jederzeit gerne entgegen: ruefli@buerovatter.ch
La rubrique publications offre une plate-forme pour rendre le public intéressé attentif à des nouvelles parutions dans le domaine d’évaluation ou à des publications des membres de la Seval (rapports d’évaluation, livres, articles dans des livres ou revues spécialisées etc.). Indications peuvent à tout moment être adressées à la rédaction : ruefli@buerovatter.ch
Sie erhalten diesen Newsletter, weil Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse für diesen Service angemeldet haben oder weil Sie Seval-Mitglied sind.

Wenn Sie diesen Newsletter von einer Drittperson erhalten haben, können Sie sich jetzt hier anmelden oder eine E-Mail mit dem Betreff „Newsletter-Anmeldung“ an newsletter@seval.ch senden.

Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.

Wenn Sie den Newsletter künftig nicht mehr erhalten wollen, schreiben Sie eine E-Mail mit dem Betreff „Newsletter-Abmeldung“ an newsletter@seval.ch.
___
SEVAL
c/o Universität Freiburg
Diensstelle für Evaluation und Qualitätsmanagement
Av. de Beauregard 11 (1.217)
CH-1700 Freiburg
Tel +41 (0)26 300 82 81
Fax +41 (0)26 300 96 55
E-Mail: secretariat@seval.ch
Website: www.seval.ch
Impressum: www.seval.ch/de/impressum.cfm
___
Disclaimer:
Es wird keinerlei Haftung für Übermittlungsfehler, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben übernommen. Die Nennung von Produkten anderer Hersteller oder Anbieter dient ausschliesslich zur Information und stellt keinen Warenzeichenmissbrauch dar. Hinsichtlich der Auswahl, Leistung oder Anwendung dieser Produkte oder Dienstleistungen wird keinerlei Gewähr übernommen.
___
© 2002 - Schweizerische Evaluationsgesellschaft, SEVAL